Gemeinsam ins Abenteuer: Kennenlerntag auf der Forche für die neuen 5er
Dort angekommen, mussten die 5er erstmal einzeln und dann gemeinsam die schwingenden Lianen überwinden, um den Eingang in den Dschungel zu finden. Die Forscher:innen schlüpften danach wortwörtlich aus kleinen Dinosauriereiern und mussten sich durch die Evolutionsstufen schnick-schnack-schnucken. Erst danach ging es bei Nacht ins Dickicht. In 5er-Gruppen und nur mit einem „Nachtsichtgerät“ bestückt, da alle anderen durch Schlafmasken einem Sinn beraubt waren, war es ohne Sprechen gar nicht so einfach den Weg zum Lager zu finden. Dort angekommen, wurde erstmal gegrillt, bevor es gestärkt an die nächste Herausforderung ging.
Absprachen treffen, sich gegenseitig vertrauen und aufeinander verlassen können: das ist nicht nur im grünen Forchen-Dschungel wichtig, sondern auch in der neuen Schule und besonders in der eigenen Klasse. Wenn das funktioniert, können die schwierigsten Hindernisse zusammen überwunden werden. Denn viele gemeinsam, können mehr erreichen als eine oder einer allein. Das und eine gelingende Kommunikation hinzubekommen, ist ganz schön herausfordernd, wie die Klassen bei der „Flucht aus dem Gehege“ erfahren konnte. Doch nach vielen Versuchen, zunehmender gemeinsamer Strategieentwicklung und gegenseitigem Helfen war die Freude riesig, als alle aus dem Gehege entflohen waren. Ausgelassen wurde bei der nächsten Aufgabe im Gleichtakt die Richtung gewechselt, wenn es hieß „Achtung, Krokodil!“ oder „Vogelspinne!“.
Zum Höhepunkt durften alle die „Hängebrücke“ überqueren. Das Besondere: die Hängebrücke wurde von den Mitschüler:innen gehalten. Mut, Stärke und Teamwille waren da Voraussetzung und die Freude entsprechend groß bei erfolgreicher Bewältigung. In der Abschlussrunde sagte eine Schülerin: „Mir hat heute einfach alles gefallen!“ Jede und jeder hatte ihr bzw. sein individuelles Highlight, besser kennengelernt haben sich alle!